Weltweit haben sich Hunderttausende Menschen mit dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert, das die Lungenerkrankung Covid-19 auslöst. Wir halten Sie mit den neuesten Informationen aus der Kreuzfahrt-Industrie auf dem Laufenden!
Die Reederei MSC setzt auf eine Normalisierung zum Herbst: So bietet sie im Winterprogramm 2020/21 rund 90 verschiedene, teils überarbeitete Routen an. Darunter sind auch Südafrika- und Südamerika-Kreuzfahrten.
Während die Hochseeschiffe auf den sieben Meeren vor sich hindümpeln traut sich wieder wer: Die Flussschiffe nehmen Fahrt auf! Die Nicko Vision und die Savor haben eine dreizehntägige Reise über Donau, Main und Rhein bis Düsseldorf erfolgreich abgeschlossen. Knapp 40 Gäste auf der Nicko Vision und 80 Passagiere auf der Savor, also weit unter der maximalen Auslastung, haben sich getraut!
Wie könnte eine Kreuzfahrt während der Pandemie aussehen?
Kreuzfahrten werden sich, zumindest solange kein Impfstoff für den Virus zur Verfügung steht, verändern. Die ersten Reisen wurden unter den neuen Bedingungen bereits abgeschlossen. Die Nicko Vision hat die erste Flusskreuzfahrten nach dem Lockdown absolviert. Die Auslastung war überschaubar – aber die Reise ein voller Erfolg.
nicko cruises sieht einen Lichtstreifen am Horizont und plant ab Juni wieder Flussreisen in Deutschland anzubieten. Dafür wurde ein spezielles Hygienekonzept ausgearbeitet.
Nachdem die Testläufe erfolgreich abgeschlossen waren, wurde die EUROPA 2 mit dem Landstrom-Anschluss des Cruise Centers Altona verbunden. Das Luxusschiff bezog 100 Prozent Ökostrom und wurde im Hamburger Hafen quasi klimaneutral betrieben. Ein weiterer Schritt in der Umweltstrategie von Hapag-Lloyd Cruises.
5.714 Passagiere und 1.540 Crew-Mitglieder können maximal auf der MSC MERAVIGLIA mitfahren. Für manche Gäste zu viele. Da kommt ein interessantes Konzept von MSC gerade recht. Ein Schiff im Schiff – so wirbt MSC für den „MSC Yacht Club“. Die Annehmlichkeiten und Möglichkeiten ...